„Die erste Million haben Sie ja nun schon. Jetzt machen wir uns an die zweite…“

Eine berufstätige Frau, Witwe, 61 Jahre hatte den Überblick über Ihre Finanzen verloren.

Gewiss, alles Finanzielle war ordentlich durch sie abgeheftet, aber zwei wesentliche Informationen fehlten: Wie rentabel sind meine Anlagen eigentlich? Und – passen sie zu meinen Lebenszielen?

Die Frau beauftragte mich, ihr Vermögen zu analysieren und eine Vermögensbilanz für sie zu erstellen. Wir vereinbarten ein Honorar. Nach getaner Arbeit fragte ich sie, wie hoch sie ihr Vermögen schätzte. „Etwa 450.000 Euro“ lautete ihre Vermutung. Weit gefehlt. Insgesamt standen ihr 1.050.000 Euro zur Verfügung.

Das war vor 4 Jahren. Seither liegen wir mit unserem Ziel im Plan.

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Warum erzähle ich Ihnen diese wahre Geschichte?

Die Geschichte zeigt, was viele meiner Kunden verbindet.

  • Ein langes, nicht selten hartes Berufsleben bildet den Grundstock des Vermögens.

  • Verschiedene Sparprogramme, Anleihen, Festgeld, Aktien, Fonds, Lebensversicherungen und andere Produkte zum Vermögensaufbau werden belegt – und mit den Jahren unübersichtlich.

  • Die individuelle Lebenssituation verändert sich, doch die Vermögensallokation erfährt keinen regelmäßigen Checkup.

Die Geschichte zeigt, was ich für meine Kunden tun kann:

  • Ich arbeite als individueller Vermögens-Coach.

  • Sie bestimmen, worin ich Sie unterstützen soll (zum Beispiel Vermögensbilanz, Vermögens-Check und Optimierung, zweite Meinung)

  • Ihr persönliches Ziel ist auch mein Ziel.

  • Ich bin unabhängiger, zertifizierter und geprüfter Finanzplaner nach dem weltweit anerkannten „Financial Planning Standard Board Deutschland e.V. (FPSB)"

  • Ich bin vollkommen frei in der Wahl meiner Instrumente und Produkte.

  • Ich arbeite auf Honorarbasis.

Weitere Beispiele meiner Kunden:

„Die erste Million haben Sie ja nun schon. Jetzt machen wir uns an die zweite …“

„Mit etwas Internet-Recherche kann man ja auch kein Knie operieren …“

„Ich will meine Eltern gut versorgt wissen …“

„Sie wissen ja, wo der Schlüssel hängt …“

„Sieben von zehn Anlagen funktionierten nicht.“