„Sie wissen ja, wo der Schlüssel hängt …“
Bei den meisten meiner Kunden sind mir die Steuerberater bekannt, nicht zuletzt, weil von den Kanzleien Daten abgerufen werden – selbstverständlich nur nach vorheriger Einverständniserklärung. Bei einem Kunden, ein Unternehmer, der diverse Großprojekte betreut, stand ein steuerlicher Termin bevor. Alle dazugehörigen Unterlagen waren fein säuberlich in einem Ordner im privaten Wohnhaus zusammengestellt. Leider hatte er versäumt, diese Akten seiner Steuerkanzlei zu überreichen. Mit einem Anruf aus dem Urlaubsort schilderte er mir das Problem. „Sie wissen ja wo die Akten stehen und sich der Schlüssel befindet. Bitte seien Sie so freundlich, gehen Sie in unser Haus, holen den Aktenordner und bringen diesen meinem Steuerberater.“
Warum erzähle ich Ihnen diese wahre Geschichte?
Die Geschichte veranschaulicht meine Leitgedanken:
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Ich lasse mich bei meiner Arbeit von Ehrlichkeit, Transparenz, Verantwortung leiten.
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Ich bin an einer vertrauensvollen und langjährigen Zusammenarbeit interessiert.
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Meine persönliche Kundenstornoquote liegt seit 20 Jahren unter 0,5 Prozent.
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Die frühzeitige Zusammenarbeit mit weiteren Beratern meiner Kunden wie Steuerberatern, Bankbetreuern oder Rechtanwälten ist bewährte Praxis.
Weitere Beispiele meiner Kunden:
„Die erste Million haben Sie ja nun schon. Jetzt machen wir uns an die zweite …“
„Mit etwas Internet-Recherche kann man ja auch kein Knie operieren …“
„Ich will meine Eltern gut versorgt wissen …“
„Sie wissen ja, wo der Schlüssel hängt …“
„Sieben von zehn Anlagen funktionierten nicht.“