„Ich will meine Eltern gut versorgt wissen …“

Der Manager eines Konzerns besuchte seine betagten Eltern und sichtete deren Finanzunterlagen. Er stellte fest, dass sich dort mit den Jahren eine immer größere Unordnung eingeschlichen hat. Auch die Finanzstruktur, die den Eltern einmal empfohlen wurde, kam ihm heute nicht mehr zielführend vor, schließlich sollten damit die monatlichen Ausgaben für beide bestritten werden. Da er als leitender Manager viel unterwegs ist, fehlten ihm die Zeit und die Fachkenntnisse, sich selbst zu kümmern.

Er beschloss, ein Informationsgespräch bei mir einzuholen. Wir vereinbarten ein Honorar. Anhand konkreter Risikoszenarien entwickelten wir alternative Strategien. Eine davon haben wir nach Rücksprache mit seinen Eltern und seiner Schwester umgesetzt.

Inzwischen betreue ich auch das persönliche Vermögen des Managers, das ihn, seine Frau und ihre Kinder für die Zukunft absichert.

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Warum erzähle ich Ihnen diese wahre Geschichte?

Die Geschichte Veranschaulicht meine Arbeitsweise:

  • Die Sorgen meiner Kunden nehme ich ernst. Auch wohlhabenden Menschen bereitet die Frage „Reicht mein Geld später aus?“ Sorgen.

  • Robuste Prognoseszenarien und valide Berechnungstechniken helfen, das persönliche Vermögen der Zukunft zu beziffern – mithilfe von Fachwissen und professionellen Finanzplanungsprogrammen.

  • Meine Entscheidungen und Vorschläge treffe ich ausschließlich ökonomisch und rational begründet.

  • Ein durchdachtes Planungskonzept und eine gut abgestimmte Diversifikation bilden die Grundlage.

Weitere Beispiele meiner Kunden:

„Die erste Million haben Sie ja nun schon. Jetzt machen wir uns an die zweite …“

„Mit etwas Internet-Recherche kann man ja auch kein Knie operieren …“

„Ich will meine Eltern gut versorgt wissen …“

„Sie wissen ja, wo der Schlüssel hängt …“

„Sieben von zehn Anlagen funktionierten nicht.“